Trio »pianOVo« Weimar in concert

Art.Nr.: kr10072

EAN: 4 018262 260724

Komponist(en): Juri Falik, Johannes Wulff-Woesten, Jarmo Sermilä, Yakov Gubanov, Reinhard Wolschina, Siegfried Thiele

Spielzeit (gesamt): 69:40:00

Aufnahmeverfahren: DDD

Besetzung: Trio nOVo: Ob, Vc, Klav

Typ: Audio-CD

EUR 19,80
inkl. 19 % USt

  • Gewicht 0,11 kg


Zahlungsweisen

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Interpret(en)

Maria-Luise Ewald (Cello), Axel Schmidt (Oboe), Reinhard Wolschina (Piano)

Tracklisting

Juri Falik (1936): 1. Trio for Oboe, Cello and Piano (1959) - Preludio, Recitativo ed Aria, Menuet, Giuge e Cadenza, Postludium / Johannes Wulff-Woesten (1966): 2. Rhapsodie in Black op. 24 (1994) / Jarmo Sermilä (1939): 3. Weimariana - Trio for Oboe, Cello and Piano (1999) - Wanderung ohne Ziel, Residenz, Am Bahnhof, Ein heiteres Treffen am Goetheplatz / Yakov Gubanov (1954): 4. Nachtmusik - 9 Stücke für Oboe, Violoncello und Klavier (1995-1997) / Reinhard Wolschina (1952): 5. Duodramma - in memoriam Witold Lutoslawski - fur Oboeninstrumente und Violoncello (1995) / Siegfried Thiele (1934): 6. Proportionen für Oboe, Violoncello und Klavier (1971): 5:4:3 (Subjektum), 1:1 (Interludium), 1:2:3 (Toccatina toccatissima)

Produktbeschreibung

"nOVo": Der Name des Trios ist Wortspiel und zugleich Programm. Tatsächlich liegt dem Trio Neue Musik und neu entdeckte ältere Musik in dieser Formation (alles Originalwerke) besonders am Herzen. Die ungewöhnliche Besetzung, in der sich die einzelnen Musiker trotz oder gerade wegen ihrer individuellen musikalischen Erfahrungen perfekt ergänzen, lässt auf außergewöhnliche Klangreize schließen.

Rezensionen

""In concert, also ein Live-Mitschnitt eines Konzertes anlässlich einer USA-Tournee ... In Colorado-Springs. Durch und durch ein Glücksfall!"" - Tibia 2/2002 //""Das schafft kein Wald von Studio-Mikrofonen: Eine Spannung, wie sie nur im Konzertsaal, im unhörbaren Dialog der Musiker mit ihrem Publikum entsteht. Eine Spannung ist wie ein Sog, der den Hörer nach wenigen Takten erfaßt und durch siebzig Minuten ""total time"" treibt. Alle Achtung! Denn es handelt sich mitnichten um gefällige Klassik, sondern um Musik aus den vergangen dreißig Jahren. [...] Kling das denn? Und wie! Tatsächlich ist es dem Weimarer Trio [...] gelungen, die Exklusivität der Besetzung mit der Exklusivität der Ausführung zu vereinen. [Das Trio fand ...] sechs europäische Komponisten, die ihre Aufgabe als Versuch der Kompression begriffen und sechs Kompositionen schrieben, mal pointiert, mal witzig, mal melancholisch, immer aber geistreich und genau. [...] Daß ""pianOVo"" in den mittlerweile neuen Jahren seines Bestehens seine Reputation ausschließlich mit Konzerten erwarb [...] spricht für eine Musizierhaltung, die auf Konzertieren und Erleben, eben auf das Publikum gerichtet ist. So entstand mehr als ein Tondokument. Hier spielt zeitgenössische Musik, wie sie lebendiger nicht sein kann. - Weimarer Kultur Journal Nr. 4/2001""